Posts by Schitti

    Aufgeben ist keine Option! Finde es nur schade, dass der Schwerpunkt jetzt nicht mehr auf Übergabe sondern auf Verkauf einer Praxis liegt und die Patienten ohne vorherige Info und daher auf der Strecke bleiben.


    Große Gemeinschaftspraxis und ich habe noch zwei ZÄ und zwei Prophylaxehelferinnen empfohlen bekommen. Wenn wieder ein Wechsel innerhalb ansteht (ist völlig unbürokratisch) werde ich das im Büro abklären. Dann bin ich mir ziemlich sicher, dass es kein Reinfall wird.

    Hallo PePe71,


    anscheinend ist das gerade die übliche Art :( . Meine super ZÄ hat mir Mitte Dezember, nachdem sie Ende November meine kaputte Brücke entdeckt und Anfang Dezember entfernt hat (samt abgebrochenem Zahn), mitgeteilt, dass sie Ende Dezember aufhört und die Praxis verkauft hat. Mir hat sie es wenigstens noch persönlich gesagt, nachdem ich 15 Jahre, also von Anfang an, dort war, andere haben es mit der Post oder erst in der Praxis erfahren. Wurde alles, wie bei dir in der Praxis, vollständig übernommen. Bin jetzt gerade wegen des neuen Zahnersatzes beim Assistenzarzt, der auch im Mai die PZR macht. Wenn er aufhört muss ich weiterschauen. Habe von meiner ZÄ und auch von meiner alten Prophylaxehelferin im Büro noch Tipps bekommen, wo ich es probieren kann. Im Büro bekomme ich auf jeden Fall weiterhin Unterstützung, wenn es nicht geht Und normal läuft bei mir eh nichts. Da ich in der Praxis nicht denken kann wurde der Kostenvoranschlag im Büro besprochen (ohne ZA) und das Formular wegen der Praxisübernahme habe ich daheim ausgefüllt. Aber Hauptsache, ich ziehe es irgendwie durch :) .

    Eigentlich ist das Thema für mich abgeschlossen, ohne beleidigt zu sein, da ich dir eh nicht helfen kann. Nur noch ein Tipp: Es gibt auch Praxen, die abends lange Öffnungszeiten haben oder Samstags. Und du arbeitest sicher nicht jeden Abend bis 21.00 Uhr und auch noch jeden Samstag.


    Und andere, auch ich, haben keinen Partner/-in und sind nicht wegen Zahnarztterminen bzw. Fehlstunden pleite.


    Wünsche dir alles Gute, vielleicht schreibst du mal, wenn sich wieder etwas getan hat. Von mir wirst du in deinem Thread nichts mehr lesen.

    Schreck: Ich hatte dir eine Adresse in LB (Nähe Bahnhof) geschickt, die Hypnose anbietet bei Würgereiz. Wurde leider nicht gelesen. Falls du Interesse hast, bitte melden.


    Dachte eigentlich, die Gesundheit ist wichtiger als die Arbeit und es gibt ja zwischendrin auch Urlaub, aber da kann man unterschiedlicher Meinung sein .

    Wurde da im Vorfeld nichts angesprochen? Mir ist es neu, dass für eine Kontrolle, auch erstmalig, und Röntgen eigene Kosten entstehen. Ich zahle immer nur für Behandlungen, die von der Kasse nicht vollständig übernommen werden.


    Habt ihr über die Kosten für die VN gesprochen oder sind da die Kosten auch total offen? Ich habe damit überhaupt keine Erfahrungen, aber es gibt auch da ziemliche Preisunterschiede.

    Ich habe alle vier Weisheitszähne durchkommen lassen. Die Schmerzen haben sich über Monate hingezogen, da sich immer mal wieder ein anderer gerührt hat. Das ist ganz normal.
    Bei mir war das Problem, dass sie wahrscheinlich auch keinen Platz hatten (wurde nicht geröntgt, da ich ja pausiert habe) und die Nachbarzähne beschädigt wurden. Die fehlen jetzt schon lange (hatte auch 10 Jahre "Pause"), war aber auch schon älter. Meine Sanierung war vor 30 Jahren und seither waren es eigentlich keine größeren Sachen mehr, da ich halbjährlich zur Kontrolle gehe. Also jetzt einmal durchziehen und danach dranbleiben!

    Warte doch erstmal ab, was am Donnerstag überhaupt rauskommt und überlege dann mit deinem ZA/ZÄ zusammen, wie ihr gemeinsam vorgeht. Vollnarkose ist keine Ideallösung, da du das nicht bei jeder Kleinigkeit machen kannst, lohnt sich nur bei größeren Eingriffen. Ranführen an die Behandlung in kleinen Schritten ist da meist sinnvoller, dann bekommst du auch die Angst besser in Griff.

    Bei allen Zahnbehandlungen gibt es die Möglichkeit zu betäuben und es sind nur sehr wenige Situationen, in denen die Betäubung nicht wirkt. Und wenn es ein verständnisvoller ZA ist , wird er/sie dann versuchen, erst die Ursache zu beheben, warum die Betäubung nicht wirkt (Entzündung o.a.) und nicht gleich loslegen. ich habe, seit ich meine ZÄ vor ca. 20 Jahren kennenlernte, nur noch schmerzlose Behandlungen gehabe, egal, ob es um Füllungen, Wurzelbehandlung, Herausnahme von Weisheitszahn o.a. ging. Und vor der Spritze wird das Zahnfleisch betäubt, damit ich da auch nichts davon merke und rechtzeitig nachgespritzt, wenn die Wirkung nachlässt. Angst vor Schmerzen ist also total unnötig, es ist höchstens etwas unangenehm. Da hat sich in den letzten Jahrzehnten einiges getan und du bist ja auch noch jung.


    Für Donnerstag drücke ich dir die Daumen. Wird schon nicht so schlimm werden, wie du es dir vorstellst. Und nachher kannst du stolz auf dich sein, wenn du es überstanden hast.

    Schwere Entscheidung., aber ich würde eher nach Bauchgefühl handeln.


    Ich habe meine ZÄ als eine von vielen Assistenzkräften (mindestens 10, eher 12) kennengelernt, bei denen ich jahrelang die Kontrollen hatte. Darunter waren gerade mal zwei, bei denen ich es mir längerfristig vorstellen konnte (der Chef ging auch nicht, da er sich über Angstpatienten lustig gemacht hat). Nach einer katastrophalen Kontrolle habe ich dann doch überlegt, ob ich nicht eine andere Praxis suche. Und bin fündig geworden. Ich wusste nicht, ob die ZÄ mich überhaupt noch kennt und wie sie darauf reagiert, dass sie mich als Angstpatientin übernehmen soll, aber die Reaktion war absolut positiv. Und seither bin ich dort, also kurz nach Praxisöffnung. Da habe ich auch rein nach dem Bauchgefühl gehandelt und es garantiert nicht bereut. Da stimmt es fachlich und menschlich!

    Ich hatte eine WB am Eckzahn, das war ein Termin. Meine ZÄ hatte mir die Wahl gelassen, ob ich einen oder zwei Termine möchte.


    Der Preisunterschied ist schon gewaltig. Wenn du aber mit einer Modellgussprothese klar kommst, warum nicht.

    ich bin auch immer noch da :) .


    Was wäre denn die Alternative zu Implantaten? Ich habe seit 30 Jahren eine Teleskopprothese und hatte das erste Mal nach 23 Jahren Probleme damit. Da stand dann ein Austausch an. Geht auch bei größeren Lücken.