30 Jahre nicht beim Zahnarzt und ich habe den Schritt gewagt

    • 30 Jahre nicht beim Zahnarzt und ich habe den Schritt gewagt

      Hallo an alle Forenmitglieder,

      ich bin 47 und war nun 30 Jahre lang nicht beim Zahnarzt. Ich habe leider als Kind mit sehr vielen Ärzten schlechte Erfahrungen gemacht, das letzte Mal in 2014. Ich bin zu früh zur Welt gekommen, hatte Hepatitis und grauen Star. Bis zum 10. Lebensjahr eigentlich gefühlt öfter bei Ärzten als daheim. Mit 7 die erste Augen OP. Habe zwar geschlafen aber alles mit angesehen. Mehrere Leberpunktionen ohne Betäubung während oder nach der Behandlung. Das fühlt sich dann so an als würde einem einer ein Messer in die Seite rammen und hinterher wurde dann gesagt: leg dich eifach auf die Seite und bewege dich nicht. Zu guter letzt hat dann auch noch die Ärzteschaft der Zahnmedizin entweder gepfuscht oder mir dann mit 17 erklärt: wenn das nicht besser wird ziehen wir nächste Woche alle Zähne! Bin natürlich nicht zu diesem Termin erschienen. 2014 hatte ich leider einen Achillessehnenriss und auch hier wurde sich nicht wirklich mit Ruhm bekleckert, so dass ich allgemein kein Vertrauen zu Ärzten hatte. Aber mit dem älter werden braucht man mehr und mehr einen Arzt. Ich habe mich dann wieder getraut. Hatte im Dezember 2022 eine Augenkorrektur die perfekt gelaufen ist und dieses Jahr im Februar eine Entfernung eines Monster-Polypen. Auch das ist mega gelaufen und ich baue so langsam wieder Vertrauen auf.Auch ihn hatte ich informiert dass ich Angstpatient bin. 1997 hatte ich eine Nasenscheidewandkorrektur. Auch die war, na ja, okay oder zumindest keine maximale Katastrophe... bis auf die Visite am Sonntag wo mir eine alte Schachtel meine, in beiden Nasenlöchern befindlichen Pfropfen oder Temponaden, rausgerissen hatte weil sie meinte da ein Röhrchen suchen zu müssen. Der Rest der Station wollte danach nicht mehr ins Behandlungszimmer als ich rauskam und mein beigefarbener Pullover komplett rot war. Nun zum Zahnarzt. Als ich diesen Februar ein MRT meiner Nase machen ließ hat sogar mein HNO gesehen dass da was mit meinen Zähnen nicht stimmt. Sehr peinlich und auch ein mega Schock. Und ich habe einen Pakt mit mir selbst geschlossen: wenn das verheilt ist gehst du zum Zahnarzt! Ist ja mittlerweile 2024 und nicht mehr 1994. Also habe ich mir einen Termin gemacht und war am 12.4.24, um 15.15 Uhr, das erste Mal wieder. Ich war bei Alldent da die hier um die Ecke sind und auch Angstpatienten behandeln. Erst mal Röntgen und dann Besprechung. 1 Weisheitszahn ist abgebrochen und eigentlich nicht mehr existent. Bei einem Backenzahn sieht es genauso aus. Ein seitlicher Schneidezahn ist auch weggefault und bei einem Backenzahn auf der anderen Seite ist die Amalgam Füllung bereits rausgebrochen. Mal sehen ob der noch zu retten ist. Ansonsten müssen die 3 anderen Weisheitszähne auch raus, da sie schief sind und teilweise unter dem Zahnfleisch liegen. Ich habe alles aufgenommen ohne den Monster Schock zu erleiden und ich war schon erleichtert als ich die Diagnose gehört hatte. Ansonsten müssen alle Füllungen ausgetauscht werden (8 Stk) und ich hatte im Oberkiefer Frontzahnbereich 2 kleine Löcher. Ich war sogar so euphorisch dass ich gleich da geblieben bin für die 1. Behandlung. Ich wollte es wissen. Ich wurde an eine sehr einfühlsame Zahnärztin übergeben, habe mir ne Spritze geben lassen und man hat mir die beiden Mini Löcher vorne gleich mit Komposit repariert. Ich fand das Gefühl während des bohren trotzdem irgendwie beängstigend aber da ich keine Schmerzen hatte habe ich es über mich ergehen lassen. Das Ergebnis hat mich überrascht. Man sagte mir auch eine Zahnreinigung wäre dringend nötig. Das habe ich dann auch bei Alldent einen Tag später gemacht. 11 Uhr, sehr nervös weil ich noch nie eine Zahnreinigung hatte. Auch die hat eine sehr einfühlsame Dame durchgeführt die jeden Schritt erklärt hat. Sowohl bei meiner ersten Behandlung, als auch bei der Zahnreinigung hat es genügt den Finger zu heben und es wurde sofort unterbrochen. Nach der Zahnreinigung hatte noch einmal eine Zahnärztin drüber geschaut und das Ergebnis für gut befunden: Sie haben zwar noch einige Baustellen aber mit dem Ergebnis können wir zufrieden sein und darauf aufbauen. Als ich wieder daheim war und vorm Spiegel stand konnte ich es nicht glauben. Deutlich weißere Zähne, kein Zahnstein mehr und als ich realisierte dass es keine 24 Stunden zu diesem Ergebnis gedauert hatte war ich sogar motiviert weiter zu machen auch wenn ich mega Bammel vor dem Zähne ziehen habe. Aber auch da könnte man sich in Vollnarkose versetzen lassen. Tja, nächster Termin am 22.4. um weitere Füllungen auszutauschen. Ich hoffe dass auch die so toll über die Bühne gehen und auch hier wieder Step by Step das Vertrauen zurückkehrt. Was es mir leichter macht ist: keine Vorwürfe, alle sind Verständnisvoll, versuchen es mir so angenehm wie möglich zu machen und wenn ich mal Stop sage - auch wenn es nur mal wieder zum schlucken ohne Sachen im Mund ist - wird sofort reagiert. Ich sehe den technischen Unterschied von 30 Jahren und auch der gibt mir ein positives Gefühl. Da ich immer nur mitgelesen habe bisher und auch andere Berichte mich ermutigt hatten diesen Termin zu machen, möchte ich heute alle die diesen Schritt noch vor sich haben, motivieren und ermutigen diesen Schritt zu gehen. So wie es mir eure Geschichten leichter gemacht haben.


      Gruß
      dosp210477
    • Hallo dosp,

      ich habe eine ähnliche Karriere wie du hingelegt ;), allerdings waren es bei mir "nur" 20 Jahre (falls dich mein Erfahrungsbericht interessiert, habe heute einen verfasst).

      Ich habe Anfang des Jahres den Mut gefasst und kann mittlerweile sagen, dass ich ganz entspannt zu den Terminen gehe.
      Gestern hatte ich eine Wurzelbehandlung und habe rein gar nichts gespürt. In zweieinhalb Wochen bekomme ich einen Weisheitszahn gezogen, lediglich örtlich betäubt. Das wäre vor einem halben Jahr für mich noch undenkbar gewesen.

      Aber ich habe die Zahnärztin meines Vertrauens gefunden und weiß, sie macht es mir so angenehm wie möglich. Ich kann es noch immer nicht glauben, aber ich konnte wieder lernen zu vertrauen. Und schaffe es sogar immer öfter, mich während der Behandlung zu entspannen und in angenehme Gedanken zu entfliehen.

      Dir wünsche ich von Herzen, dass auch du wieder voll vertrauen kannst und dabei noch gelassen.

      LG
      AK77
    • Danke AK77 und auch PinaColada. Ja ich spüre schon wie sich das Vertrauen langsam aufbaut. Und das bereits nach der Begutachtung, der ersten Behandlung und auch der Zahnreinigung. Alles nette und fürsorgliche Menschen. Übermorgen habe ich wieder einen Termin und bin weniger nervös, sogar schon etwas motiviert weiter zu machen aufgrund der Erfolge ohne schlechte Erfahrungen oder Schmerzen beim ersten Eingriff bzw. Zahnreinigung. Den Einstich der Betäubungsspritzen spürt man kaum. Und wenn dann alles betäubt ist dann spürt man nur noch dass gebohrt wird. An das Gefühl muß ich mich auch erst gewöhnen. Was das Zähne ziehen anbetrifft wird das noch mal ne ganz andere Hausnummer. Ich bin mir noch nicht sicher ob ich das in Vollnarkose mache. Das hängt von 2 Faktoren ab: Einmal wie sich meine Angst bzw. Panik entwickelt bzw. in wie weit eine Art Routine einkehrt zum Zahnarzt zu gehen und was der Chirurg meint. Für mich ist auch die Zeit ein Faktor. Wenn gesagt wird wir machen lokale Betäubung und der Weisheitszahn ist nach 5-10 Minuten draußen dann kann ich mir auch eine lokale Betäubung vorstellen. Vorausgesetzt die Routine ist eingekehrt und man hat mir alles erklärt wie, wo und was passiert. Ich glaube ich würde auch erst mal mit einem Zahn anfangen. Wenn es gut läuft dann kann ich mir vorstellen auch noch einen mehr mit zu machen. Da ich aber 4 gezogen bekommen soll werde ich wohl sowieso 2x ran müssen. 4 auf einmal? :S :S :S :S derzeit undenkbar. Bin schon froh wenn einer rauskommt und ich nicht vor Panik komplett nass geschwitzt bin. Aber noch bin ich beim Füllungen tauschen und morgen geht es weiter..... Updates folgen

      Und wie AK77 auch in Ihrer Story geschrieben hat: Anfangen, denn besser wird es nicht...
    • So nun ein Update von meinem gestrigen Termin. Leider musste ich erst mal 20 Minuten warten, aber es kam keine Panik auf. Dann erschien die nette Zahnarzthelferin meiner Zahnärztin und entschuldigte sich erst mal wegen der langen Wartezeit. Sie hätten noch einen Notfall reinbekommen und der würde noch 20 Minuten dauern. Ich könnte aber einen neuen Termin machen. Nichts da!.. dachte ich mir. Hier wird sich nicht gedrückt. Also für 20 Minuten die Beine vertreten und dann ging es los. 2. Behandlung. Bei der 1. wurden mir schon 2 Mini Kompositfüllungen an 2 Frontzähnen gemacht. Für Unwissende: Kompositfüllungen sind Kunststoff-Füllungen die Zahnfarben sind und unter UV Licht ausgehärtet werden. Die werden zwar nicht von der Krankenkasse übernommen, nur Amalgam zahlt die Kasse. Aber ich nehme die Zuzahlung von 70-90€ in Kauf da meine Zähne dann aussehen als wäre nie ein Loch da gewesen. Sehr tolle Optik! Insgesamt wären 8 Amalgamfüllungen auszutauschen und 2 neue Füllungen zu machen. Summe knapp 800€, aber die sind es mir wert. Nun besprach ich mit meiner Zahnärztin die nächsten Schritte. Beim Ersttermin wurde mir eröffnet das ein Backenzahn, wo die Füllung rausgebrochen war, evtl. nicht mehr zu retten sei. Ich also mutig wie ich war das Thema angesprochen und meine Ärztin meinte: Okay, wenn Sie bereit sind, dann probieren wir das. Und die Amalganfüllung am Nebenzahn tauschen wir gleich mit, dann ist die Seite unten links fertig. Die anderen Füllungen sehen jetzt nicht so aus als würden sie gleich rausfallen. Also ran an eines der großen Probleme und Fragezeichen. Ich hatte wieder um eine lokale Betäubung gebeten. Gesagt getan. Diesmal wurde der komplette Nerv bis vorne zum Kinn lahm gelegt. Spritze - kein Problem fast nix gespürt und gleich noch die 2. hinterher (Da spürt man erst recht nichts). Angefangen wurde mit der Amalganfüllung am Zahn nach dem evtl nicht mehr zu rettenden, da dieser nur noch zur Hälfte existiert. Leider wirkte wohl die Betäubung nicht und ich merkte wie der Bohrer meinen Nerv traf. Augen zu und durch. Ist ja nur 1-2 Minuten, aber ich beschwerte mich ein wenig. 3. Spritze.... Danach ging es an den Zahn welcher schon zur Hälfte weggebohrt worden war. Dort spürte ich vom Bohren nichts. Es ging ziemlich tief rein und dann wurde ein Metallblättchen um den Zahn gelegt um diesen mit Nano Komposit nachzubilden. Zuerst wurde der hintere Zahn gefüllt und anschließend der Problemzahn. Dieser wurde vorher noch mit einem Mittel bestrichen um besseren Verbund zu schaffen und irgendwas mit Anregung der Zahnnachbildung bzw. Anti Karies. Nach 45 Minuten dachte ich: Das wars! Aber zu früh gefreut. Leider hat wohl das Komposit ganz unten nicht komplett den Zahn umschlossen. Also noch mal neu. Ich schickte Stoßgebete zum Himmel, dass es beim 2. Mal klappen würde und der Zahn gerettet werden kann. Also noch mal ausbohren. Nichts gespürt da ja das Komposit weggebohrt wurde. Aber langsam bekam ich Kieferschmerzen vom langen Mund aufhalten. Da musst du jetzt durch sagte ich mir. Wieder das Metallblättchen umgelegt und meine Zahnärztin meinte sie müsste es tiefer eindrücken ins Zahnfleisch. Mir egal, ist eh betäubt. Wenn es denn dann klappt dann drück es rein bis Blut kommt dachte ich mir. Diesmal hielt die Matrize perfekt und das Komposit hatte den perfekten Halt und Verbund zum noch verbliebenen Teilstück des Zahns. Danach wurde noch mit dem Bohrer die Form gegeben und poliert. Nach über einer Stunde war es vollbracht. Man reichte mir einen Spiegel. WOW!!!! Wie neu als wäre nie was gewesen. Kosten 160€ Eigenanteil für mich aber schaut mega aus und die Strapazen haben sich gelohnt. Es ist Wahnsinn zu sehen was heute möglich ist. Vor 30 Jahren wäre der Zahn wohl gezogen worden, von der Ästhetik mit Amalgam mal gar nicht zu reden. Und es schaut jetzt sehr ästhetisch aus. Eine Krone hätte ein vielfaches gekostet, von einer Brücke oder einem Implantat mal ganz zu schweigen. Donnerstag 19 Uhr der nächste Termin. Noch 6 Füllungen zu tauschen. 4 habe ich schon und bin super happy auch wenn ich ab und an leiden muss. Meine Zahnärztin meinte ich solle am Donnerstag 1-1,5 Stunden Zeit mitbringen. Was die wohl machen will? Bin gespannt, aber nicht ängstlich. Eher motiviert 1 Stunde des Tages evtl. etwas zu leiden. Apropos leiden... es dauert ja immer 3-4 Stunden bis die Betäubung nachlässt. Das ist für mich mittlerweile eine größere Herausforderung als die 1 Stunde auf dem Zahnarztstuhl .... An alle: traut euch! Ich weiß es ist erst mal ein unüberwindbares Problem, aber wenn ihr dann die ersten Ergebnisse seht dann seid ihr super happy! Bin gespannt was mich übermorgen erwartet... 1-1,5 Stunden klingt nach einem größeren Vorhaben....
    • Warum müssen denn ALLE Füllungen ausgetauscht werden? Gibts da eine Begründung?
      Du hättest dir eine zweite Meinung einholen sollen, besonders bei den Preisen...

      Denn jede Bearbeitung kann den Zahn schädigen,
      und wenn Füllungen in Ordnung sind, würde ich definitiv nicht am Zahn rumbohren lassen.
    • Bitte nicht vergessen die Füllungen sind 30 Jahre und älter! Und 3 davon sind bereits sichtbar nicht mehr gut. 2 davon sind bereits rausgebrochen. 1 Zahn gestern konnte gerettet werden, der 2. definitiv nicht. Und bei der 3. Füllung sehe ich bereits Karies welche sich unterhalb der Füllung ausbreitet. Die anderen sind auch schon geschädigt bzw. porös. Die Kosten sind nicht wenig aber da das Ergebnis mit dem Komposit sehr gut aussieht ist mir das den Aufpreis wert. Ich habe mich auch belesen. Bei Amalgam muss deutlich mehr Zahn abgetragen werden als bei den neuen Kunststoff Füllungen. Ich zieh das jetzt durch und die 600€ bringen mich nicht um.
    • Na ja, wenn die Füllungen kaputt sind, dann muss es ja sein!

      Amalgan kann oft auch über 30 Jahre halten, die Kunststoffüllungen übrigens eher nicht. Deswegen versteh ich nicht, warum manche sich das ohne Grund wechseln lassen...

      Ich nehme an,die alten Füllungen sind noch Amalgan?
      Also ist ja sowieso schon mehr weggebohrt, es geht um eine bestimmte Form, welche Amalganfüllungen zum Halten benötigen.
      Dafür braucht es aber keinen Kleber, und kein Anätzen mit Säuren, wie bei Kunststoffüllungen, was nicht jeder Zahnnerv toleriert ...

      Na dann, weiterhin alles Gute. Es wird bestimmt gut aussehen!
      Und Mut bringst du ja wirklich genug mit ;) Respekt :thumbup:
    • Neu

      Ja das sind alles Amalgamfüllungen aus den Anfängen der 1990er. Klar kann man sich immer eine zweite Meinung einholen, aber ich habe mich bewusst für dieses Zentrum entschieden und kannte vorher die Preise. Auch habe ich vorher geschaut was das dann für Füllungen sind. Komposit ist ja auch für mich neu und es schaut halt ästhetischer aus. Alles hat seine Vor- und Nachteile, aber ich finde es auch unhöflich den Ärzten gegenüber da hin zu kommen, 30 Jahre lang nie beim Zahnarzt gewesen zu sein und dann anzufangen rum zu diskutieren oder jeden Schritt zu hinterfragen als wüsste man es besser. Ich habe mich erst mal bei der Chefärztin bei der Erstbegutachtung, dann meiner zugewiesenen Zahnärztin und ihrer Helferin, so wie der Dame von der Zahnreinigung für den "Ist-Zustand" entschuldigt bevor ich überhaupt den Mund aufgemacht habe. Dies zeigt Respekt und der ist mir wichtig. Alle haben meine Entschuldigung ohne zu zögern angenommen, haben nie ein schlechtes Wort über mich verloren oder mir Vorwürfe gemacht. Im Gegenteil. Ich wurde als Angstpatient immer behutsam behandelt und es wurde auch unterbrochen wenn ich grad nicht mehr konnte. In sofern bin ich froh jemanden gefunden zu haben wo ich wieder Vertrauen aufbaue. Natürlich habe ich auch mal nachgefragt warum jetzt dies oder jenes gemacht werden muss und ob es Alternativen gibt, aber bisher gab es nie Grund etwas in Frage zu stellen. Alldent arbeitet nur mit Komposit. Diese Tatsache und die Preise waren mir vorher bekannt. Und ich kann gut damit Leben. Bisher haben meine Nerven es gut vertragen und ich hoffe es bleibt so. In 90 Minuten sitze ich dann wieder auf dem "STUHL DES GRAUENS" aber der verliert langsam dieses Image da ich sehe wie mit modernster Technik 30 Jahre sozusagen weggewischt werden....
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