"Riesengroße Angst und Selbstvorwürfe", mit dieser Überschrift habe ich meinen liebgewonnenen Thread im alten Forum gestartet.
Am 26.7.2016 war ich dann das erste Mal nach über 17 Jahren beim ZA. Mit großer Unterstützung vieler Forenmitglieder habe ich etliche ZA-Besuche mit unterschiedlichsten Behandlungen gemeistert.
Eine längere Wurzelbehandlung (noch nicht abgeschlossen ) diverse Füllungen,Parodontitisbehandlung, Röntgen, PZR’s… war alles dabei. Darauf bin ich sehr stolz und es ist immer noch nicht selbstverständlich für mich.
Durch die vielen regelmäßigen Besuche konnte ich Vertrauen aufbauen zu den Mitarbeitern der ZA-Praxis und meiner Zahnärztin. Darüber bin ich sehr froh, ich fühle mich sowohl fachlich als auch menschlich sehr gut dort aufgehoben, auch wenn manchmal viel los ist in der Praxis und nicht immer alles glatt läuft.
Wohin mich mein Weg führen wird, das weiß ich noch nicht.
Jetzt warte ich erstmal ab, ob sich das Zahnfleisch und der Kieferknochen regenerieren werden. Ich mache sehr viel dafür.
An erster Stelle steht die gründliche tägliche Zahnreinigung,mittlerweile habe ich da eine gute Routine bekommen und kann es mir leisten,mal einen Tag etwas weniger intensiv zu reinigen, ohne daß sofort wieder eine Entzündung entsteht . Außerdem hilft es mir sehr, wenn ich nachts die Antiknirscherschiene trage, habe weniger Beschwerden seitdem. Sobald ich sie mal eine Nacht nicht trage (das Plastik ist schon eklig), habe ich ein zwe iTage danach wieder Schmerzen an den Zähnen/im Kiefer.
Direkt danach kommt für mich eine umfassende Information über die Erkrankung Parodontose. Meine ZÄ arbeitet ganzheitlich und hat mir schon viele gute Tipps gegeben. Seit Weihnachten 2016 mache ich auf ihr Anraten„Ölziehen“und mein Zahnfleisch ist so viel besser geworden!!!! Die Zähne sind insgesamt auch viel glatter geworden und sauberer, das merke ich, wenn ich mal Zahnseide benutze.
Als mir die ZÄ sagte, sie könne zwar die Entzündungen am Zahnfleisch immer wieder behandeln, aber die Ursachen liegen im Körper, und wenn ich die nicht angehe, wie z.B. Sanierung des Vitamin- und Mineralstoffhaushalts, meine Autoimmunerkrankung in den Griff bekommen etc., dann würden die Entzündungen immer wieder kommen.
„Wer den Ast betrachtet und nicht den Baum, geht in die Irre.“ (Mahatma Gandhi)
Ich habe mein Blut untersuchen lassen und es wurde einVitamin-D-Mangel entdeckt. Das ist natürlich schlecht, da Vit-D u.a. für denKnochenaufbau gebraucht wird!!!
Es folgen noch eine Vollblutanalyse, um danach ganz gezielt orthomolekulare Nährstoffe zu nehmen und so eine Grundlage für einen evt.Knochenaufbau herzustellen. Eine Darmuntersuchung bzw. Stuhlprobe muss ich auch noch machen – sorry, das schiebe ich seit Dezember vor mir her, finde ich unappetitlich… aber ich nehme es mir jeden Tag wieder neu vor.
Gezielter Aufbau meines gestörten Immunsystems, Stressreduktion,das gehört alles dazu.
Außerdem habe ich noch den Säure-Basen-Haushalt im Visier und klar, allgemein gesünder leben. Mehr Bewegung, Ernährungsumstellung und soweiter. Das Rauchen habe ich zum Glück schon vor 15 Jahren aufgegeben
Ich halte euch auf dem Laufenden und bin für gute Tipps und eure Erfahrungen dankbar!!!
Eine Bitte habe ich an alle: im alten Forum war mein Thread für mich wie ein Rückzugsort in schwierigen „Zahnzeiten“, wenn es mir schlecht ging, habe ich oft darin gelesen.
Daher würde es mich stören, wenn zu viele „Nebengespräche“ in meinem Thread stattfinden und diesen dann auseinanderzerren. Ich hoffe, das können alle verstehen und es nimmt keiner persönlich. Ich freue mich aber über alle Beiträge, die mir und allen, die hier lesen, weiterhelfen
Ganz liebe Grüße von Marietta
Am 26.7.2016 war ich dann das erste Mal nach über 17 Jahren beim ZA. Mit großer Unterstützung vieler Forenmitglieder habe ich etliche ZA-Besuche mit unterschiedlichsten Behandlungen gemeistert.
Eine längere Wurzelbehandlung (noch nicht abgeschlossen ) diverse Füllungen,Parodontitisbehandlung, Röntgen, PZR’s… war alles dabei. Darauf bin ich sehr stolz und es ist immer noch nicht selbstverständlich für mich.
Durch die vielen regelmäßigen Besuche konnte ich Vertrauen aufbauen zu den Mitarbeitern der ZA-Praxis und meiner Zahnärztin. Darüber bin ich sehr froh, ich fühle mich sowohl fachlich als auch menschlich sehr gut dort aufgehoben, auch wenn manchmal viel los ist in der Praxis und nicht immer alles glatt läuft.
Wohin mich mein Weg führen wird, das weiß ich noch nicht.
Jetzt warte ich erstmal ab, ob sich das Zahnfleisch und der Kieferknochen regenerieren werden. Ich mache sehr viel dafür.
An erster Stelle steht die gründliche tägliche Zahnreinigung,mittlerweile habe ich da eine gute Routine bekommen und kann es mir leisten,mal einen Tag etwas weniger intensiv zu reinigen, ohne daß sofort wieder eine Entzündung entsteht . Außerdem hilft es mir sehr, wenn ich nachts die Antiknirscherschiene trage, habe weniger Beschwerden seitdem. Sobald ich sie mal eine Nacht nicht trage (das Plastik ist schon eklig), habe ich ein zwe iTage danach wieder Schmerzen an den Zähnen/im Kiefer.
Direkt danach kommt für mich eine umfassende Information über die Erkrankung Parodontose. Meine ZÄ arbeitet ganzheitlich und hat mir schon viele gute Tipps gegeben. Seit Weihnachten 2016 mache ich auf ihr Anraten„Ölziehen“und mein Zahnfleisch ist so viel besser geworden!!!! Die Zähne sind insgesamt auch viel glatter geworden und sauberer, das merke ich, wenn ich mal Zahnseide benutze.
Als mir die ZÄ sagte, sie könne zwar die Entzündungen am Zahnfleisch immer wieder behandeln, aber die Ursachen liegen im Körper, und wenn ich die nicht angehe, wie z.B. Sanierung des Vitamin- und Mineralstoffhaushalts, meine Autoimmunerkrankung in den Griff bekommen etc., dann würden die Entzündungen immer wieder kommen.
„Wer den Ast betrachtet und nicht den Baum, geht in die Irre.“ (Mahatma Gandhi)
Ich habe mein Blut untersuchen lassen und es wurde einVitamin-D-Mangel entdeckt. Das ist natürlich schlecht, da Vit-D u.a. für denKnochenaufbau gebraucht wird!!!
Es folgen noch eine Vollblutanalyse, um danach ganz gezielt orthomolekulare Nährstoffe zu nehmen und so eine Grundlage für einen evt.Knochenaufbau herzustellen. Eine Darmuntersuchung bzw. Stuhlprobe muss ich auch noch machen – sorry, das schiebe ich seit Dezember vor mir her, finde ich unappetitlich… aber ich nehme es mir jeden Tag wieder neu vor.
Gezielter Aufbau meines gestörten Immunsystems, Stressreduktion,das gehört alles dazu.
Außerdem habe ich noch den Säure-Basen-Haushalt im Visier und klar, allgemein gesünder leben. Mehr Bewegung, Ernährungsumstellung und soweiter. Das Rauchen habe ich zum Glück schon vor 15 Jahren aufgegeben
Ich halte euch auf dem Laufenden und bin für gute Tipps und eure Erfahrungen dankbar!!!
Eine Bitte habe ich an alle: im alten Forum war mein Thread für mich wie ein Rückzugsort in schwierigen „Zahnzeiten“, wenn es mir schlecht ging, habe ich oft darin gelesen.
Daher würde es mich stören, wenn zu viele „Nebengespräche“ in meinem Thread stattfinden und diesen dann auseinanderzerren. Ich hoffe, das können alle verstehen und es nimmt keiner persönlich. Ich freue mich aber über alle Beiträge, die mir und allen, die hier lesen, weiterhelfen
Ganz liebe Grüße von Marietta