Eine nicht enden wollende Geschicht - chronische Kieferknochenentzündung

Danke!!!! Dir natürlich auch

Denke daran du hast soviel geschafft das schaffst du jetzt auch noch

na wie war es beim Zahnarzt ?

Du Ärmste das war ja Horror pur zu dem würde ich auch nicht mehr gehen . Aber Gott sei Dank gibt es noch andere

heute ist das so , aber es sind nicht alle Zahnärzte so zum Glück , denke nur an deinen Kieferchirugen . Mal sehen ob meine neue Zahnärztin wirklich so gut mit Angstpatienten gehen kann es kommt ja darauf an wie der Behandler drauf ist . Wenn ich an die Kieferorthopädische Praxis meiner Tochter denke die sind alle immer gut drauf echt toll sowas gibt es auch. Wie gehen die Schwestern in der Klinik wo du bist mit dir jetzt um ? Zeigen die wenigstens Verständnis ?

Ach herr je, Boounty, das hört sich ja gar nicht gut an Da kann man verstehen, wenn man wirklich nicht mehr möchte und die Angst sich wieder in die Knochen frisst. Aber Taby hat Recht, es sind nicht alle so, ich meine, du hast schon sooo viel geschafft.. Klar, der Rückschlag im ersten Moment ist einfach nicht schön und nagt an jemanden, aber du kannst das. Vielleicht kennt deine Kieferchirurgin eine befreundete Ärztin/Arzt, den sie dir empfehlen kann? Hast du denn schon mal mit ihr darüber gesprochen, dass dein aktueller ZA einfach nur zu rabiat ist und dir damit nicht hilft und deine Angst immer schlimmer wird?
Auf jeden Fall bin ich bei Dir und das wird wieder.

Gibt es da nur eine Zahnarztpraxis ? Bei uns im Ort gibt es mindestens 5 Zahnarztpraxen

Ja, liebe Boounty, genau das war es vor Jaaahren, als ich das letzte Mal bei einer ZÄ war, was dann meine Angst und Panik so in den folgenden Jahren so unermäßlich verstärkt hatte. Ich hatte da beim ersten Termin auch gesagt, dass ich ein PanikPatient wäre und mir zuerst nur einfach eine ZA-Praxis von innen ansehen möchte und so nachundnach alles planen bis zum erwirklichen Termin. Damals hatte ich noch nicht die Möglichkeit diesbezüglich im Internet zu recherchieren. Sie zeigte sich verständnisvoll und schon gleich eine Woche drauf hatte ich den ersten richtigen Termin, und dann war da der Zahn, oben vorne, zurückversetzt nach hinten, wo ein Loch drin war, und sie meinte "Wurzelbehandlung" und dass man das leider nicht mit Betäubung machen kann, weil man ja sonst nicht wüßte, ob der Zahn noch zu retten sei. Ich habe das dann über mich ergehen lassen und auch die Füllung und hinterher ein Bleaching, aber danach bin ich nicht mehr hingegangen, irgendwas kam dann immer dazwischen. Es ist dann für mich speziell am Besten gewesen, dass ich mir hinterher Jahre lang Füllungen mit Cavit selbst gebastelt habe und erst wieder zum ZA gegangen bin, als oben rechts schon alles weggebrochen war und Ziehen die einzige Möglichkeit war, ist nun leider so.

Jetzt Anfang September ist die Zeit meiner Provis beendet, dann gibt's was Neues ohne diese lästigen Platten im Gaumen. OK, ich habe mich an das Prozedere beim Essen und Pflegen gewöhnt, aber an die Provis an sich noch gar nicht, irgendwie bildet sich immer ganz viel Speichel und ich lutsche bei Nervosität an den Dingern rum, und froh bin ich immer, wenn ich sie nachts rausnehmen kann. OK, ich bin nun selbst an der Situation schuld, aber warum muss man auch so eine doofe Wurzelbehandlung über sich ergehen lassen, wenn man noch panisch ist ? Heutzutage nach zig von Behandlungen (und bei der Parodontitis-Behandlung hatte ja auch die Betäubung versagt) ist das schon was anderes, da habe ich zu meiner ZÄ schon mehr Vertrauen aufgebaut, aber die davor hatte da doch nicht sooo ein Einfühlungsvermögen in einen Panikpatienten.

Aber mit der Tagesklinik vielleicht dennoch ein wenig mehr. Ich denk feste an dich

Das sind mal Nachrichten! Willkommen zu Hause.
Mir geht's ganz ok. Hatte gestern die erste PZR und naja, grade gesehen das an einer Stelle immer noch blutet. Habe aber Donnerstag den nächsten Termin

Das versteh ich Aber du schaffst das! Ich glaube fest an dich!