Hallo zusammen,
ich bin nicht selbst von Angst vorm Zahnarzt betroffen, jedoch mein Freund sehr extrem. Er hat in der Vergangenheit irgendein Trauma erlebt, über das er selbst mit mir nicht reden kann, was ich auch total akzeptiere. Aber es entwickelt sich zum richtigen Problem. Er hat viele schwarze Stellen und Löcher, was dazu führt das er sich schämt, Lachen und Sprechen vor anderen ist ihm extrem unangenehm. Bisher ist er immer nur bei sehr starken Schmerzen zum Zahnarzt gegangen wenn es nicht mehr auszuhalten war, die empfindet er aber nicht mehr, es ist "nur" noch die Scham.
Ich kann ihm da nicht wirklich heraus helfen und bin langsam verzweifelt. Hilfe was Termine machen und Zahnärzte raus suchen angeht habe ich schon zig mal angeboten, die nimmt er aber nicht wirklich an. Ich möchte ihn da natürlich auch zu nichts drängen, aber ich weiß nicht wie ich ihn dazu bringen kann diese Angst zu überwinden. Er weiß natürlich selbst, dass er so langsam keine andere Wahl mehr hat und hat selbst Angst, dass ihm der Schneidezahn abbricht. Er sagt er denkt da jeden Tag, quasi dauernd drüber nach, also ihn noch zusätzlich darauf ansprechen und damit "nerven" will ich auch nicht.
Was soll ich machen? Habt ihr mit Angehörigen ähnliche Situationen gehabt? Konnte euch jemand da raus helfen? Weil ich selbst nicht unter Zahnarzt Phobie leide weiß ich auch nicht wie ich ihm da die nötige Hilfe zur Selbsthilfe geben kann.
Schonmal danke für eure Antworten!
ich bin nicht selbst von Angst vorm Zahnarzt betroffen, jedoch mein Freund sehr extrem. Er hat in der Vergangenheit irgendein Trauma erlebt, über das er selbst mit mir nicht reden kann, was ich auch total akzeptiere. Aber es entwickelt sich zum richtigen Problem. Er hat viele schwarze Stellen und Löcher, was dazu führt das er sich schämt, Lachen und Sprechen vor anderen ist ihm extrem unangenehm. Bisher ist er immer nur bei sehr starken Schmerzen zum Zahnarzt gegangen wenn es nicht mehr auszuhalten war, die empfindet er aber nicht mehr, es ist "nur" noch die Scham.
Ich kann ihm da nicht wirklich heraus helfen und bin langsam verzweifelt. Hilfe was Termine machen und Zahnärzte raus suchen angeht habe ich schon zig mal angeboten, die nimmt er aber nicht wirklich an. Ich möchte ihn da natürlich auch zu nichts drängen, aber ich weiß nicht wie ich ihn dazu bringen kann diese Angst zu überwinden. Er weiß natürlich selbst, dass er so langsam keine andere Wahl mehr hat und hat selbst Angst, dass ihm der Schneidezahn abbricht. Er sagt er denkt da jeden Tag, quasi dauernd drüber nach, also ihn noch zusätzlich darauf ansprechen und damit "nerven" will ich auch nicht.
Was soll ich machen? Habt ihr mit Angehörigen ähnliche Situationen gehabt? Konnte euch jemand da raus helfen? Weil ich selbst nicht unter Zahnarzt Phobie leide weiß ich auch nicht wie ich ihm da die nötige Hilfe zur Selbsthilfe geben kann.
Schonmal danke für eure Antworten!