Aloha.
Ich hab den ersten Schritt getan und war während eines WE voller Schmerzen erst beim Notdienst und habe mir danach eine Praxis gesucht, die auf Angstpatienten spezialisiert ist.
Saß also nach ca 17 Jahren und mit denkbar schlechtem Zahnzustand zum ersten Mal wieder beim Zahnarzt und wurde positiv überrascht.
Die Ärztin war einfühlsam, verständnisvoll, witzig und hat alles mit einem gewissen Charme gelöst, der mir sehr gefallen hat. Beim ersten Termin wurde "nicht viel" gemacht, erstmal nur geredet, vorsichtig in den Mund geschaut und "Bestandsaufnahme" gemacht und ein komplettes Röntgen. Dann wars schon geschafft. Und ich halbwegs stolz, wenn auch fertig, durchgeschwitzt, verheult.
Morgen steht der zweite Termin an und mich packt die Panik. Ich werde hingehen, das steht fest. Aber die Angst ist wieder unerträglich.
Es sollen drei nebeneinanderliegende Wurzelreste im OK entfernt werden. Der sichtbare Teil der Zähne ist weitestgehend abgebrochen.
Ich hab den Fehler gemacht, Google zu nutzen. Überall lese ich, dass ein solcher Eingriff bei einem Mund - Kiefer - Gesichtschirurgen stattfinden soll. Meine Ärztin ist normale ZÄ. Hat sie auch nochmal betont. Auch die Ärztin im Notdienst meinte, ich soll für die Entfernung zur MKG. Meine Ärztin hingegen sagt, wir kriegen das schon so hin.
Kann mich jemand aus der Erfahrung heraus beruhigen? Mir sagen, dass es nicht ungewöhnlich und kein Drama ist, wenn ein ZA Wurzelreste entfernt? Ich hab so Panik das ich morgen unter Schmerzen auf dem Stuhl liege und sie die Reste nicht rausbekommt, dass 3 auf einmal zu viel ist, sodass ich schon wieder nur am Heulen bin.
Danke fürs Lesen.
Ich hab den ersten Schritt getan und war während eines WE voller Schmerzen erst beim Notdienst und habe mir danach eine Praxis gesucht, die auf Angstpatienten spezialisiert ist.
Saß also nach ca 17 Jahren und mit denkbar schlechtem Zahnzustand zum ersten Mal wieder beim Zahnarzt und wurde positiv überrascht.
Die Ärztin war einfühlsam, verständnisvoll, witzig und hat alles mit einem gewissen Charme gelöst, der mir sehr gefallen hat. Beim ersten Termin wurde "nicht viel" gemacht, erstmal nur geredet, vorsichtig in den Mund geschaut und "Bestandsaufnahme" gemacht und ein komplettes Röntgen. Dann wars schon geschafft. Und ich halbwegs stolz, wenn auch fertig, durchgeschwitzt, verheult.
Morgen steht der zweite Termin an und mich packt die Panik. Ich werde hingehen, das steht fest. Aber die Angst ist wieder unerträglich.
Es sollen drei nebeneinanderliegende Wurzelreste im OK entfernt werden. Der sichtbare Teil der Zähne ist weitestgehend abgebrochen.
Ich hab den Fehler gemacht, Google zu nutzen. Überall lese ich, dass ein solcher Eingriff bei einem Mund - Kiefer - Gesichtschirurgen stattfinden soll. Meine Ärztin ist normale ZÄ. Hat sie auch nochmal betont. Auch die Ärztin im Notdienst meinte, ich soll für die Entfernung zur MKG. Meine Ärztin hingegen sagt, wir kriegen das schon so hin.
Kann mich jemand aus der Erfahrung heraus beruhigen? Mir sagen, dass es nicht ungewöhnlich und kein Drama ist, wenn ein ZA Wurzelreste entfernt? Ich hab so Panik das ich morgen unter Schmerzen auf dem Stuhl liege und sie die Reste nicht rausbekommt, dass 3 auf einmal zu viel ist, sodass ich schon wieder nur am Heulen bin.
Danke fürs Lesen.